HowTo: ChiliProject auf Debian 6 installieren

ChiliProject ist ein webbasiertes Projektmanagement-System, inklusive Issue Tracker und Wiki. Hervorgegangen ist es als Fork aus Redmine.

Leider ist die Installation alles andere als simpel: Diverse Abhängigkeiten, u.a. von Ruby und mySQL, machen einem das Leben schwer. Die Installationsanleitung führt zwar alles Notwendige auf, lässt dem Admin aber oftmals die Wahl zwischen mehreren Wegen, ohne zu beschreiben, welche Folgen eine Entscheidung für eine Variante hat. Oftmals merkt man erst später, dass eine Installation so nicht möglich ist, und man darf nochmals von vorne beginnen.

Empfehlenswert ist, die Installation erst auf einem Testsystem (z.B. in einer virtuellen  Maschine) einmal durchzuspielen, bevor man sie auf einem Produktivsystem angeht – ansonsten läuft man Gefahr, das Produktivsystem zu ruinieren.

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Kabelbelegung bei DSL ohne Splitter

Bei den neuen All-IP-Anschlüssen der Telekom fällt nun, wie bei alternativen Anbietern schon seit Jahren üblich, der DSL-Splitter weg: Das DSL-Modem (bzw. der Modemrouter) wird direkt mit der TAE-Dose verbunden.

Oftmals liegt den Routern jedoch nur ein Verbindungskabel zum Splitter bei, auf DSL-Anschlüsse ohne Splitter sind manche Geräte bis heute nicht vorbereitet.

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ADSL2+ Annex J bei der Telekom – Modems gesucht!

Wie schon zuvor mit Annex B wagt die Telekom Deutschland mal wieder einen nationalen Alleingang im DSL-Bereich: Mit ADSL 2+ (G992.5) Annex J wird bei den sogenannten „All-IP-Anschlüssen“ (auch: „Splitterloser Anschluss„) eine ADSL-Variante eingeführt, die im Rest der Welt quasi bedeutungslos ist.

Auf dem Papier klingt das schlüssig: Weg vom analogen und ISDN-Signal, hin zu mehr DSL Bandbreite. Und weil der Annex-B-Upstream oftmals zu gering ist, um darüber neben Daten auch noch Sprache als VoIP zu übertragen, nimmt man den nun ungenutzten unteren Frequenzbereich zum DSL-Signal hinzu und erweitert damit den Upstream – statt maximal ca. 1 MBit/s sind nun 2-3 MBit/s möglich, je nach Leitungsbeschaffenheit und -Länge.

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Die neue VoIP Welt – QSC IPfonie centraflex

Seit wir in der Firma unsere Telefonie modernisiert haben und zu Plusnet IPfonie centraflex gewechselt sind (OK, wir sind da unser eigener Kunde :wink:), ist mein Basteltrieb geweckt: Unglaublich, was man bei dieser Centrex-Lösung alles konfigurieren kann. Und noch besser: Viele Funktionen lassen sich auch auf einfachste Art und Weise über eine XML-Schnittstelle ansteuern!

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USB 2.0 über Cat-5-Kabel – oder auch nicht…

Nun stehe ich vor dem nächsten Problem: Im Abstellraum, in dem auch mein Server Platz finden soll, habe ich nicht ausreichend DVB-T Empfang. Die Installation einer Außenantenne samt Verlegung eines entsprechenden Coax-Kabels scheidet aus – es muss ein Weg gefunden werden, auch hier die in der Wohnung vorhandene Cat-5-Verkabelung zu nutzen, um die Antenne an einem Ort mit besserem Empfang zu platzieren.

Zum Empfang steht mir ein einfacher und sehr günstiger USB TV Stick (MSI Digivox Ultimate HD für ca. 10 EUR) samt Magnetfußantenne zur Verfügung. Warum also nicht auch den USB TV Stick über Cat-5-Kabel verlängern?

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Microsoft SkyDrive als Laufwerk einbinden

Mit der Zeit sammeln sich auf der Festplatte viele Dokumente, die man sicher nicht verlieren möchte: Alte Fotos, die Lieblingsmusik, der Lebenslauf für die spontane Bewerbung. Nur wohin mit dem Backup?

Wenn sich die Dateigrößen in Grenzen halten, kann man sich die Anschaffung einer externen Festplatte für die Sicherheitskopie möglicherweise sparen. Im Web tummeln sich viele Anbieter von „Online-Speicherplatz“, viele davon im Basispaket kostenfrei. Besonders spendabel ist Microsoft: Im „Windows Live“ Fahrwasser kommt SkyDrive daher und bietet gratis 25 GB Speicherplatz (hier anmelden).

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Vom Papier zum PDF

Ich wollte mir ja schon immer einen dieser modernen Multifunktions-Druckfaxkopierscanner kaufen… aber bislang konnte ich mich dazu noch nicht durchringen, und mühe mich weiter mit meinem steinalten, aber immernoch funktionsfähigen USB-Einzugscanner ab. Mit der Zeit habe ich mir die passenden Tools zusammengesucht, um auch damit ganz gut arbeiten zu können:

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Aktuelle Treiber für Seriell-zu-USB-Adapter HL-340

Die seriellen Ports (COM-Ports) sterben langsam aus, kaum ein aktuelles Mainboard ist noch damit ausgestattet. Erst recht schwierig wird’s an aktuellen Laptops.

Glücklicherweise gibt’s viele Seriell-zu-USB-Adapter, einige davon auch extrem günstig: Inklusive Versand direkt aus China (!) sind teilweise weniger als 5 € fällig.

Schwierig wird’s dann allerdings, wenn Windows keinen Treiber dafür parat hat und auf der (hoffentlich mitgelieferten) Treiber-CD auch kein passender Treiber vorhanden ist. In meinem Fall fehlte ein passender Treiber für 64-bit Windows 7.

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